Rund 13 400 Kubikmeter Beton und Eisen stürzten in sich zusammen – genau so, wie sich die Verantwortlichen vorgestellt hatten, wie Andy Minder,
CEO der für die Sprengung verantwortlichen Firma sagte.
Laut Sprengmeister Walter Weber haben die Vorbereitungen für die Sprengung rund zehn Tage gedauert. Durchschnittlich waren sechs Personen
im Einsatz und brachten rund 200 Bohrlöcher im Gebäude an. Insgesamt wurden 34 Kilogramm Sprengstoff benötigt.
Quelle: 20min